Dienstag, 28. Februar 2012

Willkommen in Neukölln! Willkommen zu Hause!


Samstag / 03. März / Rathaus Neukölln / 15:00 Uhr


Wir sind für eine Stadt, in der sich alle zu Hause fühlen können.
Wir sind für eine Stadt frei von Rassismus.
Wir sind für eine Stadt ohne Roma-Feindlichkeit.

Vor kurzem wurden in Berlin Neukölln und Treptow Flugblätter
der rechten Kleinpartei proDeutschland verteilt,
die zugewanderte Roma aus Rumänien und Bulgarien als
„Ausbeuter des Sozialstaates“ darstellen.

Diese Anfeindungen schüren genau den Hass,
vor dem diese Menschen aus ihren Heimatländern geflohen sind.
Wir grenzen uns von diesen stereotypen Zuweisungen ab und
wünschen uns eine Stadt, jeder das Recht auf selbständige
Lebensgestaltung hat und in der Roma und Nichtroma
wie Nachbar_innen miteinander leben.

Gebt rechtem Gedankengut keine Chance!
Widersprecht Roma-feindlichen Äußerungen und Handlungen!
Unterstützt unser Anliegen für ein solidarisches Miteinander!


Samstag / 03. März / Rathaus Neukölln / 15:00 Uhr
girico - 11. Apr, 15:21

Die größten Ausbeuter sind diese Parteien doch selber. Finanzieren sich nur durch Staatsmittel und verbreiten ihre kruden Thesen damit! Es gehört einfach verboten! Und gerade in Vierteln wie im Berliner Neukölln, wo es einen hohen Ausländeranteil gibt, braucht es diese Idioten einfach nicht!

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Praxis- und bewegungsorientierte Propaganda

Selbst der kleinste marxistische Zirkel muß deshalb alles daran setzen, prioritär "kampagnenfähig" zu werden, die politische Auseinandersetzung mit anderen Strömungen suchen, Hintergründe beleuchten und zeigen, daß er das Potential hat, wichtige Beiträge zur Entwicklung von Bewegungen und Kämpfen zu leisten. In diesem Sinne muß Propaganda praxis- und bewegungsorientiert sein. Allgemeine historische und theoretische Propaganda genügt nicht, wenn man die Aktivisten der verschiedenen Bewegungen von der Notwendigkeit einer marxistischen Organisierung überzeugen will.

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