Japan

Freitag, 24. Mai 2013

Fukushima-Anti-Atom-Aktion am 11.März 2013

http://www.youtube.com/watch?v=PpVp4hABecQ&feature=youtu.be

Montag, 16. Juli 2012

Wieder 200.000 Menschen am 16.7.2012 in Tokio gegen Atomkraft!

“Wir brauchen keine Atomenergie! Gebt uns die Region Fukushima zurück”
Die junge Anti-Atomkraft-Bewegung in Japan beginnt alle Rekorde zu brechen.
Nach der Wiederinbetriebnahme des AKW Oi geht Empörung durch das ganze Land.

Von der kämpferischen Eisenbahner-Gewerkschaft Doro-Chiba kommt folgende Botschaft:

Dear friends all over the world,

On July 16, 175 thousand workers and people demonstrated filled with anger in the midst of Tokyo, chanting;

Shut down the Oi nuclear plants immediately!
Make all nuclear plants decommissioned!
Say no to Noda, Bring down Noda administration!
Stand up in workplaces across the country and all over the world!
In Solidarity,

International Labor Solidarity Committee of Doro-Chiba
Secretary Treasurer
H. Yamamoto

http://www.doro-chiba.org/english/english2.htm


Übersetzung:

Liebe Freunde in aller Welt!

Am 16.Juli 2012 demonstrierten 175 000 Arbeiter/innen und andere Menschen voller Ärger inmitten von Tokio mit folgenden Losungen:

Abschaltung des Kernkraftwerks Oi sofort!
Stilllegung aller Atomkraftwerke!
Sagt nein zu Noda (Premierminister), Absetzung der Noda-Regierung!

Erhebt euch an den Arbeitsplätzen im ganzen Land und überall auf der Welt!

Internationales Arbeiter-Solidaritätskomitee von Doro-Chiba
Sekretär
H. Yamamoto
http://www.doro-chiba.org/english/english2.htm

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vom IASK-DC übermittelte Fotos:
——————————————–






Dienstag, 3. Juli 2012

Aktionärsfeudalismus bei Fukushima-Konzern


von ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie

Schmähpreisübergabe an TEPCO-Verantwortliche in Tokio

Tausende von AktionärInnen strömten in die Halle zur Hauptversammlung des TEPCO-Konzerns. Des Konzerns, der für die atomare Katastrophe in Fukushima verantwortlich ist. Unter den Menschenmassen befanden sich auch deutsche AktionärInnen von ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie, die den Internationalen ethecon Black Planet Award 2011 an den Vorstandsvorsitzenden Tsunehisa Katsumata, den ehemaligen Konzern-Präsidenten Masataka Shimizu und den gegenwärtigen Präsidenten Toshio Nishizawa sowie die GroßaktionärInnen des Energieversorgungs-Konzerns überbringen wollten. Mit allen Mitteln versuchte TEPCO im Vorfeld der HV zu verhindern, dass der Preis in die HV gelangt. Doch die große Präsenz in den japanischen Medien machte den Konzernstrategen einen Strich durch die Rechnung. Trotz eines riesigen Aufgebots von Sicherheitskräften konnten die ethecon-VertreterInnen letztendlich in den Saal. Der Konzern griff zum letzten Mittel: In feudalistisch anmutender Selbstherrlichkeit wurden die Medien ausgeschlossen und die ethecon-VertreterInnen im Saal nicht an die Mikrofone gelassen. Der Preis wurde daraufhin vor einem Meer von Kameras und Mikrofonen vor dem Saal symbolisch übergeben. Die geschmähten Manager und Großaktionäre konnten nicht verhindern, von ethecon für ihre verbrecherische Schuld an der wohl größten Atomkatastrophe in der Menschheitsgeschichte an den Pranger gestellt zu werden.

In den Jahren 2009 bis 2011 erreichten tausende von eMails ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie. Menschen und Organisationen aus aller Welt schlugen den japanischen TEPCO-Konzern für den seit 2006 jährlich verliehenen Internationalen ethecon Black Planet Award vor. Nachdem im März 2011 die Atomkatastrophe von Fukushima eintrat, wurden drei Manager und die Großaktionäre des Konzerns schließlich nominiert. Im August 2011 fiel die Entscheidung, die am 1. September 2011 verkündet wurde: Der Internationale ethecon Black Planet Award 2011 ging an die führenden Manager und Großaktionäre des japanischen Energieversorgungs-Konzerns TEPCO. In der Begründung heißt es zusammenfassend: "Verantwortlich für Entscheidungen und Handeln des TEPCO-Konzerns sind der Vorsitzende Tsunehisa Katsumata, der ausgeschiedene Präsident Masataka Shimizu, der jetzige Präsident Toshio Nishizawa sowie die GroßaktionärInnen. Auf deren Konto gehen die Menschheitskatastrophe in Fukushima, der Ruin der menschlichen Gesundheit und die Zerstörung der Umwelt im großen Stil, ja selbst der Tod vieler Menschen. Sie stellen nicht nur eine Gefahr für den Frieden und die Menschenrechte dar, sondern auch für die Demokratie, die Ökologie und die Menschheit insgesamt. Sie handeln zum Vorteil persönlicher Macht, privater Profite und eigener Bereicherung. Dafür treten sie Moral und Ethik mit Füßen und nehmen den Untergang der Erde als "Schwarzer Planet" in Kauf. ethecon sieht im ihrem Handeln einen schockierenden Beitrag zu Ruin und Zerstörung unseres Blauen Planeten. Für diese erschreckende Missachtung und Verletzung menschlicher Ethik schmäht ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie die verantwortlichen Manager sowie die GroßaktionärInnen des TEPCO-Konzerns mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award 2011." Am 19. November 2011 wurde der Schmähpreis in einem großen öffentlichen Festakt in Berlin mit mehr als 200 TeilnehmerInnen verliehen.

Am 24. Juni 2012 erreichte die Schmähtrophäe - ein billiger von einem Jugendlichen gestalteter Globus - japanischen Boden. In den drei Tagen bis zur Hauptversammlung reiste der Award viele Hundert Kilometer durch Japan und wurde auf Treffen und Veranstaltungen mit japanischen Bündnispartnern vorgestellt. Die Medienpräsenz des Preises stieg von Tag zu Tag. Zahlreiche japanische Organisationen unterstützten die Stiftung ethecon bei ihrer Tour aktiv und aufopferungsvoll. Besonders beeindruckend der Dachverband der Anti-AKW-Initiativen NAZEN, die "Mütter von Fukushima", die Gewerkschaft Doro-Shiba, das Protestdorf vor dem Wirtschaftsministerium in Tokio sowie Shinbashi Action. Bis Mittwochmorgen schaffte es die Schmähung durch ethecon in alle führenden Printmedien des Landes.

Die an den Pranger gestellten Manager und GroßaktionärInnen versuchten mit allen Mitteln, ethecon und den Black Planet Award aus der HV am 27. Juni herauszuhalten. Im Vorfeld wurde ethecon gegenüber der Termin der HV monatelang verschwiegen. Dann wurde behauptet, ethecon hätte gar keine Aktien - eine glatte Lüge. Schließlich versuchte es der Konzern mit einem Großaufgebot von Sicherheitskräften. Doch ca. 150 DemonstrantInnen ließen sich davon nicht abhalten, spannten Transparente und verteilten Flugblätter. Der Druck hunderter Kameras, die Unterstützung durch prominente AktionärInnen - all das brachte die Konzerntaktik zu Fall und erzwang die Zulassung der ethecon-AktionärInnen.

Da griff TEPCO zum letzten Mittel: Sie schlossen in feudalistisch anmutender Selbstherrlichkeit die Medien kurzerhand von der Diskussion im Saal aus. Die Übertragungsbildschirme erloschen, der Ton wurde abgeschaltet. Im Saal selbst ging der Versammlungsleiter gleichermaßen diktatorisch vor. Wortmeldungen mussten wie in der Schule von erwachsenen AktionärInnen per Handzeichen abgegeben werden, der TEPCO-Vorsitzende, auf einem erhöhtem Sitz über den Köpfen der Versammlung thronend, entschied willkürlich von Fall zu Fall, wer reden durfte und wer nicht. Dutzende redewillige AktionärInnen wurden derart von den Mikrofonen ferngehalten, darunter auch die ethecon-VertreterInnen.

Ihre Schmähung konnten die mit dem ethecon Black Planet Award 2011 bedachten Manager dennoch nicht verhindern. ethecon übergab kurzerhand den Schmähpreis symbolisch vor dem Saal, vor zahlreichen Kameras und Mikrofonen.

Die Schmähtrophäe wird im Land bleiben, die ethecon-VertreterInnen werden morgen und übermorgen in Tokio demonstrieren, den Vorstandsvorsitzenden Tsunehisa Katsumata, den ehemaligen Konzernpräsidenten Masataka Shimizu und den gegenwärtigen Präsidenten Toshio Nishizawa sowie die GroßaktionärInnen des Energieversorgungs-Konzerns an den Pranger stellen sowie den mit dem Schmähpreis verbundenen Forderungen öffentlichen Nachdruck verleihen:

- Die verantwortlichen TEPCO-Manger sowie die hinter ihnen stehenden GroßaktionärInnen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

- Die Schäden müssen aus dem Vermögen der GroßaktionärInnen sowie der gesamten Atomindustrie beglichen werden.

- Es darf in Japan und andersow kein abgeschaltetes Kernkraftwerk wieder hochgefahren werden.

- Sämtliche Kernkraftwerke müssen weltweit abgeschafft werden.

- Sämtliche Kernwaffen müssen vernichtet werden.

- Das Gebiet der Nuklearkatastrophe in Fukushima muss zum WeltUNkulturerbe erklärt werden.

- Die Millionen von Menschen, die in der Präfektur gezwungen werden, in radioaktiv verstrahlter Umgebung zu leben, müssen sofort evakuiert werden.

- Die täglichen Lügen von Atomkonzernen und den mit ihnen verbundenen Bürokraten, Politikern, WissenschaftlerInnen und Medien müssen sofort gestoppt werden.

Die ausführliche Begründung für die Verleihung des Internationalen Black Planet Award 2011 findet sich im Dossier über die TEPCO-Verantwortlichen im Downloadbereich der Webseite www.ethecon.org, eine Kurzfassung im in deutsch, englisch, spanisch und japanisch verbreiteten Offenen Brief. Darin fordert ethecon die Haftung der Großaktionäre und die Bestrafung der Entscheidungsträger des Energiekonzerns. Diese trafen aus reinen Profit-Gründen Fehlentscheidungen, ohne die es gar nicht erst zu der Nuklearkatastrophe hätte kommen können.

Die Stiftung ethecon ist vor allem durch die jährliche Vergabe ihrer Internationalen ethecon Blue bzw. Black Planet Awards in Berlin bekannt. Mit den Positivpreisen hat ethecon in den vergangenen Jahren Diane Wilson/USA (2006), Vandana Shiva/Indien (2007), José Abreu und Hugo Chávez/Venezuela (2008), Uri Avnery/Israel (2009), Elias Bierdel/Österreich (2010) sowie Angela Davis/USA (2011) ausgezeichnet. Die Schmähpreise gingen bisher an die EigentümerInnen bzw. AktionärInnen und das verantwortliche Management der Konzerne Monsanto/USA (2006), Nestlé/Schweiz (2007), Blackwater (Xe)/USA (2008), Formosa Plastics Group/Taiwan (2009), BP/Großbritannien (2010) und Tepco/Japan (2011).

ethecon ist im Gegensatz zu den vielen Konzern-, Familien-, Kirchen-, Partei- und Staatsstiftungen eine der wenigen Stiftungen "von unten", die sich mit ihren derzeit 30 ZustifterInnen und dem Leitmotiv "Für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung!" in der Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen sieht. Die noch junge Stiftung finanziert sich über Zustiftungen, Spenden und Fördermitgliedschaften.

Vertreter der ethecon-Delegation waren auch in der Stadt Fukushima sowie im Gebiet um die Sperrzone unterwegs, wo während der Besichtigung radioaktive Strahlungswerte bis zu 32 Mikrosievert/Stunde gemessen wurden. Möglichkeiten zu weiteren Berichten und Interviews bestehen, beispielsweise mit dem Kuratoriumsmitglied Lydia Will, Emailadresse: lydia-will[at]gmx.de.

www.ethecon.org

VON: ETHECON - STIFTUNG ETHIK & ÖKONOMIE

Sonntag, 1. Juli 2012

200.000 Menschen belagerten am 29.6.2012 den Wohnsitz des japanischen Premierministers

Die japanische Regierung beschloss das Wiederanfahren des Atomkraftwerk Oi.
Nach der Katastrophe von Fukushima waren zeitweise alle Kernreaktoren in Japan herunter gefahren.

Aus einer Mail vom Internationalen Arbeitersolidaritätskomitee der kämpferischen Eisenbahner -Gewerkschaft Doro-Chiba:

In Japan hat gerade die japanische Hortensie-Revolution begonnen!
Am Freitag (vor 2 Tagen) versammelten sich 200,000 Leute vor dem offizielen Wohnsitz des Premierministers. So etwas erlebte man zum ersten Mal seit 1960.
Hauptlosung: “Keine Wiederinbetriebnahme des AKW Oi !”
Die herrschende Klasse und ihre Regierung sind in die Enge getrieben.
Im Anhang seht ihr ein paar ueberwaeltigende Photos.
Am 16. Juli werden wir eine atemberaubende Grosskundgebung von hundert-tausenden Teilnehmern realisieren.

Herzliche Gruesse aus Tokio nach Berlin

PS
Photo 05 zeigt die 6 deutschen ethecon-Leute, die vom 24. bis zum 30. Juni in Japan waren und mit uns zusammen gegen TEPCO gekaempft haben.











Dieses Mal war die Bewegung zu groß als dass sie von den deutschen Medien noch ignoriert werden konnte:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-07/atomreaktoren-japan
http://www.handelsblatt.com/politik/international/grossdemo-in-tokio-japan-faehrt-ersten-atommeiler-wieder-an/6820236.html
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/07-japan-akw-24942590.bild.html
http://www.welt.de/politik/article107616568/Atomgegner-protestieren-in-Tokio.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/japan-faehrt-trotz-massiver-proteste-atomreaktor-hoch-a-841958.html
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,841940,00.html

Freitag, 29. Juni 2012

Preisübergabe an die Verantwortlichen für die Fukushima-Katastrophe - Schmähpreis für TEPCO in Tokio

weiter lesen:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17928

Sonntag, 17. Juni 2012

Erfolgreiche Versammlung der Eisenbahner-Bewegung gegen die Privatisierung der Staatsbahnen in Japan

Unter den Losungen:

-Widerstand gegen die Privatisierung der Staatsbahnen!
-Wiedereinstellung der gefeuerten 1047 Arbeiter!
-Organisiert Gewerkschaften, die den Neoliberalismus bekämpfen!

führte das japanische Nationwide Movement against the Division and privatization of National Railway and the Reinstatement of 1047 National Railway Workers (Nationwide Movement of National Railway Struggle) eine Veranstaltung mit 1800 Teilnehmern am 10.Juni in Tokio durch.

Die Versammlung wurde unterstützt auch von Bewohnerinitiativen aus der vom Reaktor-GAU betroffenen Region Fukushima, sowie von Aktivisten aus Okinawa und Osaka.

Herzliche Glückwünsche an die Freunde/innen und Genoss/inn/en in Japan!









Mobilisierungsflyer zum 10.6.2012 in englisch:
https://bronsteyn.files.wordpress.com/2012/06/june10flyer.pdf

Donnerstag, 12. April 2012

Erklärung zum 66. Treffen des Zentralkomitees von Doro-Chiba

http://danketsu.twoday.net/stories/erklaerung-zum-66-treffen-des-zentralkomitees-von-doro-chiba/

Sonntag, 18. März 2012

Die japanische Anti-AKW-Bewegung und das Projekt Gesundheitszentrum in Fukushima

Ein Radio-Interview von Radio-Z (Nürnberg) mit Nobuo Manabe, dem Sprecher des Internationalen Arbeitersolidaritätskomitees von Doro-Chiba.
Doro-Chiba ist eine kämpferische und klassenorientierte Eisenbahner-Gewerkschaft in der Prefektur Chiba / Japan (östlich von Tokio).
Doro-Chiba ist als Gewerkschaft nicht nur Vorkämpferin gegen die Privatisierung der Japanischen Staatsbahn, gegen Zeitarbeit, Outsourcing und Prekarisierung, sondern auch aktiv für die Abschaltung aller Atomkraftwerke weltweit.
In Japan hat sich seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima eine immer breiter werdende Bewegung gegen die Atomkraftwerke gebildet. Eine besonders aktive Rolle spielt die "Nationalkonferenz für die sofortige Abschaltung aller Atomkraftwerde" (NAZEN).
Nobuo Manabe beantwortet Fragen der Interviewerin von Radio-Z zur Haltung des AKW-Betreibers TEPCO, der Regierung und von ihr abhängiger Wissenschaftler, zum Stand der Anti-AKW-Bewegung in Japan und zum Projekt eines alternativen Gesundheitszentrums in der Katastrophenregion Fukushima.
Die Eisenbahner von Doro-Chiba unterstützen das genannte Projekt energisch und rufen zur weltweiten Solidarität mit diesem Vorhaben auf.

Donnerstag, 15. März 2012

Japan: Leiharbeit in Atomruine Fukushima und der Aufbau eines alternativen Gesundheitszentrums

Das IASK von Doro-Chiba im Interview mit Z-Radio:
http://radio-z.net/politik-beitraege/themen/110903-japan-interview-zu-leiharbeit-in-akws-und-alternativen-gesundheitszentren.html?lang=de
und
http://radio-z.net/politik-beitraege/topics/110525.html?lang=de
http://radio-z.net/politik-beitraege/topics/110529.html?lang=de
oder auch hier:
http://freie-radios.net/46970
http://freie-radios.net/46971
http://freie-radios.net/47088

Sonntag, 11. März 2012

Botschaft aus Fukushima

Dear friends all over the world,
On March 11th 2012, the first commemoration day of the Fukushima nuclear disaster, 16,000 people gathered in Koriyama city in Fukushima prefecture, filled with anger against TEPCO and Japanese government.
Block restarting of any nuclear power plant in periodical inspection!
Stop exportation of nuclear power plants to Vietnam, Jordan and other countries!
Abolish all nuclear power plants immediately!

doro-chiba{at]doro-chiba.org
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Selbst der kleinste marxistische Zirkel muß deshalb alles daran setzen, prioritär "kampagnenfähig" zu werden, die politische Auseinandersetzung mit anderen Strömungen suchen, Hintergründe beleuchten und zeigen, daß er das Potential hat, wichtige Beiträge zur Entwicklung von Bewegungen und Kämpfen zu leisten. In diesem Sinne muß Propaganda praxis- und bewegungsorientiert sein. Allgemeine historische und theoretische Propaganda genügt nicht, wenn man die Aktivisten der verschiedenen Bewegungen von der Notwendigkeit einer marxistischen Organisierung überzeugen will.

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