Dienstag, 10. April 2012

Arbeit im Kommunismus

Was passiert mit dem Gegensatz zwischen Arbeit und freier Zeit? Über Fourier, Marx und Engels

Auf der Webseite der Marxistischen Initiative nachfolgend die interessantesten Auszüge aus einer Debatte im Karl-Marx-Forum, an der auch die Marxistische Initiative teilgenommen hat. Beiträge anderer Autoren sind nicht gespiegelt, sondern im wesentlichen nur als Link aufgeführt, mit in eckigen Klammern gesetzten Erklärungen der Redaktion. Inzwischen wurde die Debatte von den Betreibern des Karl-Marx-Forums abgebrochen, indem ohne Rückfrage Bronsteyns Registrierung gelöscht und der allgemeinen Öffentlichkeit Schreibrechte entzogen wurden (das Forum war ursprünglich nicht nur zum Lesen frei zugänglich). Die Willkür der Forenadministration ist auch daran erkennbar, daß einige Tage später das Forum wieder freigeschaltet zu sein scheint - bis zur nächsten Schließung?

Samstag, 7. April 2012

Einfach zu gut, um dem Vergessen anheim zu fallen

https://bronsteyn.wordpress.com/2012/04/07/einfach-zu-gut-um-dem-vergessen-anheim-zu-fallen/

Freitag, 6. April 2012

Ein neues Fourier-Video

Donnerstag, 5. April 2012

Einladung zu einer Umfrage

https://bronsteyn.wordpress.com/2012/04/05/warum-reagieren-so-viele-marxisten-so-feindselig-auf-das-konzept-der-anziehenden-arbeit/

Mittwoch, 4. April 2012

Travail attractif

Das Konzept der anziehenden Arbeit (Fourier, Marx, Engels) macht gewisse "subjektive" "Revolutionäre" nicht nur nervös, sondern lässt sie jede Contenance verlieren.
1. Die direkte Antwort auf Wal Buchenbergs (ausser Fourier-Zitaten weitgehend inhaltsfreien) Beitrag
http://marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=6882
welcher auf diesen Artikel verlinkte:
http://bronsteyn.wordpress.com/2012/04/03/„travail-attractif-anziehende-arbeit/
wurde von diesem Wal Buchenberg einfach klammheimlich gelöscht.
Er muss es sehr fürchten, dass dieser Artikel gelesen werden könnte.
2. Die Furcht vor diesem Thema seitens dieser Person kommt aber in vollem Umfang in diesem Posting zum Ausdruck:
Zum krönenden Abschluss
verfasst von Moderation, 04.04.2012, 07:55
» Und damit verabschiede ich mich aus dieser Erörterung und diesem Forum.
Dir macht die Diskussion hier keinen Spaß? Dann ist diese Diskussion wohl für dich unzumutbar.
Gruß Wal/Moderation
P.S. Dein Account wurde wunschgemäß gelöscht.

Selbstredend, dass es einen Wunsch zur Löschung meines Accounts von meiner Seite niemals gab.
Siehe auch:
http://arschhoch.blogsport.de/2012/04/03/die-ablehnung-des-konzeptes-der-travail-attractif-anziehende-arbeit-durch-die-verfechter-des-bochumer-programms/#comments
Ein Gespenst geht um in Deutschland, das Gespenst des Kommunismus, denn wahrhafter Kommunismus beinhaltet die weltweite und vollständige Einführung der anziehenden Arbeit.

Dienstag, 3. April 2012

Die Ablehnung des Konzeptes der „travail attractif“ (anziehende Arbeit) durch die Verfechter des „Bochumer Programms“

Eine Kontroverse, die Beachtung und Aufmerksamkeit verdienht, da es um das prinzipielle Verständnis von Sozialismus und Kommunismus geht.
Die entsprechenden Threads in Marx-Forum:
http://marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=6782
http://marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=6882
Zusammenfassende Stellungnahme meinerseits:
http://bronsteyn.wordpress.com/2012/04/03/„travail-attractif-anziehende-arbeit/

Donnerstag, 29. März 2012

Friedfertiger Kapitalismus, konkret US-Imperialismus

Dienstag, 27. März 2012

Wir bleiben! Packt doch selber!

Kundgebung zur Neuregelung der Kosten der Unterkunft
Rathaus Neukölln | 28 März | 17 Uhr


Hartz-IV-Berechtigte haben einen Rechtsanspruch auf die Übernahme der Kosten der Unterkunft (KdU) durch die Jobcenter.

Die Höhe der Übernahme, die „Mietobergrenze“ der KdU, wurde jedoch seit 2006 nur einmal für Singles 2008 von 360€ auf 378€ angehoben, aber nie an die realen Mieten angepasst - obwohl die Mieten rasant stiegen!

So erhielten 2011 allein in Neukölln etwa 7.358 „Bedarfsgemeinschaften“(BG) einen Mahnbrief vom Jobcenter mit der Forderung ihre KdU zu senken, da sie über der nicht mehr gültigen „Obergrenze“ lagen.

7.358 BGs , also ca. 15.000 Menschen! Die 7.358 billigen, freien
Wohnungen gibt es aber hier nicht!

Dadurch wird mensch gezwungen die Miete aus dem mickrigen Regelsatz von 374 € (für Singles) zu subventionieren oder/und langfristig Mietschulden aufzuhäufen, die dazu führen, aus dem Innenstadtbereich wegziehen zu müssen. Diese Regelung war ein Motor für Gentrifizierung und die zu erwartende Satzungsermächtigung wird es auch wieder sein! Sie grenzt
aus! Sie verdrängt Armut an den Stadtrand!

Aktuell erarbeitet der Berliner Senat eine neue Rechtsverordnung zu den Mietobergrenzen. Wie diese neue Regelung aussehen wird, ist bisher noch unklar. Klar ist aber, dass Neuregelungen im sozialen Bereich im zurückliegenden Jahrzehnt nur Verschlechterungen bedeutet haben.

Doch wir wollen keine Verschlechterung der Lebensbedingungen für
Hartz-IV-Berechtigte! Wir wehren uns! Wir haben ein Recht auf
Nicht-Ausschluss! Wir haben ein Recht auf Stadt! Wir bleiben!"

Stadtteilasamblea Neukölln

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Praxis- und bewegungsorientierte Propaganda

Selbst der kleinste marxistische Zirkel muß deshalb alles daran setzen, prioritär "kampagnenfähig" zu werden, die politische Auseinandersetzung mit anderen Strömungen suchen, Hintergründe beleuchten und zeigen, daß er das Potential hat, wichtige Beiträge zur Entwicklung von Bewegungen und Kämpfen zu leisten. In diesem Sinne muß Propaganda praxis- und bewegungsorientiert sein. Allgemeine historische und theoretische Propaganda genügt nicht, wenn man die Aktivisten der verschiedenen Bewegungen von der Notwendigkeit einer marxistischen Organisierung überzeugen will.

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