Sonntag, 1. Juli 2012

Rückblick auf den Streik bei Ssangyong Motorenwerke in Pyoentaek / Südkorea


Spektakulärster Besetzungsstreik der letzten Jahre in Ost-Asien.
5.größter Automobilhersteller in Südkorea.
Zehntausende Menschen sind direkt oder indirekt abhängig.
2008: trotz jährlichen Profit von 250-350 Mio. $ mehrere Wellen von Massenentlassungen.
Die südkoreanische Regierung paktierte mit dem „eat-and-run"-Investor (einem chinesischen Staatskonzern).
Tausende Arbeiter-Familien existenziell bedroht.
Nach einer erneuten Massenentlassung 2009 von 2646 Arbeiter/innen - Besetzungsstreik
Vernichtung von tausenden sozialer Existenzen
Kein Ausweg mehr als Kampf
Ein heldenhafter Kampf -- der aber verloren ging.
Das Schicksal der Ssangyong -- Arbeiter/innen droht überall, nicht nur in Korea.
Von der internationalen Solidarität zur internationalen klassenorientierten Arbeiterbewegung!

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Praxis- und bewegungsorientierte Propaganda

Selbst der kleinste marxistische Zirkel muß deshalb alles daran setzen, prioritär "kampagnenfähig" zu werden, die politische Auseinandersetzung mit anderen Strömungen suchen, Hintergründe beleuchten und zeigen, daß er das Potential hat, wichtige Beiträge zur Entwicklung von Bewegungen und Kämpfen zu leisten. In diesem Sinne muß Propaganda praxis- und bewegungsorientiert sein. Allgemeine historische und theoretische Propaganda genügt nicht, wenn man die Aktivisten der verschiedenen Bewegungen von der Notwendigkeit einer marxistischen Organisierung überzeugen will.

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