Montag, 19. Dezember 2011

Nahrungsmittelspekulation: Deutsche Bank will Dokumentarfilm zensieren

Die Deutsche Bank will einem Film des "Zentrums für Politische
Schönheit" verbieten und hat angekündigt, mit juristischen Mitteln gegen den Film über Nahrungsmittelspekulation vorzugehen. In dem Film hatte der Pressesprecher der Deutschen Bank, Frank Hartmann, auf die Nachfrage, ob seine Argumentation nicht auf die zynische Auffassung hinauslaufe, dass die Menschen in Afrika an ihrem Hunger selbst schuld seien geantwortet: "Natürlich sind die selbst schuld!"

Jetzt die Filme kopiere, über die sozialen Netzwerke teilen und auf
eigenen Homepages einstellen!

Pressemitteilung dazu:
https://www.dfg-vk.de/aktuelles/informationen-der-friedensbewegung/2011/722

Direkt zum Film
http://www.youtube.com/watch?v=rQ7cXnsCh0E

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Praxis- und bewegungsorientierte Propaganda

Selbst der kleinste marxistische Zirkel muß deshalb alles daran setzen, prioritär "kampagnenfähig" zu werden, die politische Auseinandersetzung mit anderen Strömungen suchen, Hintergründe beleuchten und zeigen, daß er das Potential hat, wichtige Beiträge zur Entwicklung von Bewegungen und Kämpfen zu leisten. In diesem Sinne muß Propaganda praxis- und bewegungsorientiert sein. Allgemeine historische und theoretische Propaganda genügt nicht, wenn man die Aktivisten der verschiedenen Bewegungen von der Notwendigkeit einer marxistischen Organisierung überzeugen will.

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