Berlin

Donnerstag, 30. Mai 2013

Besuch japanischer Aktivisten und Gewerkschafter in Berlin

Vom 14. bis zum 18.6.2013 weilt eine Delegation japanischer Aktivisten in Berlin.

Sie vertreten
- das Internationale Arbeiter-Solidaritätskomitee von Doro-Chiba (IASK-DC), repräsentiert durch Nobuo Manabe
- die Nationalkonferenz für den weltweiten sofortigen Stopp aller Atomkraftwerke (NAZEN), repräsentiert durch Yosuke Oda
- die Gruppe „Frauen aus Fukushima gegen Atomkraftwerke“, repräsentiert durch Chieko Shiina.
Am 15.6.2013 wird eine Veranstaltung in Berlin mit unseren Gästen stattfinden (Ort und genaue Zeit stehen noch nicht fest). Vom 15.6. - 17.6. gibt es zahlreiche Gelegenheiten für einen intensiven Gedankenaustausch zwischen deutschen Aktivisten und den japanischen Besuchern.
Doro-Chiba ist eine unabhängige Eisenbahner-Gewerkschaft, entstanden 1979 im Rahmen des Kampfes gegen den Bau des Großflughafens Narita, ein Kampf, den sie unterstützte, und gegen die Privatisierung der Japanischen Staatsbahn JNR.
Seit damals leistete sie konsequent Widerstand gegen die Zerschlagung der Japanischen Staatsbahn JNR - und auch nach ihrer Zerschlagung durch den Staat - gegen die neoliberale Welle der Privatisierung, des Outsourcing, der Prekarisierung, nicht nur der Eisenbahnen, sondern aller Sektoren der öffentlichen Daseinsvorsorge.
Dieser kämpferische Verband ist nicht nur auf die Interessen der japanischen Eisenbahner ausgerichtet. Er ist die treibende Kraft einer wachsenden klassenkämpferischen und klassenorientierten Arbeiterbewegung über die Grenzen der Branchen und Verbandszugehörigkeiten hinweg.
Ein wichtiges Anliegen des Internationalen Arbeitersolidaritätskomitees von Doro-Chiba ist der Aufbau weltweiter Kontakte zu klassenorientierten und klassenkämpferischen Aktivisten, wie er bereits seit Jahren nach Korea und an die Westküste der USA besteht. Seit 2009 gibt es auch zunehmend Kontakte nach Deutschland.
NAZEN ist die „Nationalkonferenz für den sofortigen und weltweiten Stopp aller Atomkraftwerke“ und entstand im Rahmen der wachsenden Anti-AKW-Bewegung nach der Reaktorhavarie von Fukushima. NAZEN stellt in dieser Bewegung den „harten Kern“ dar und trägt die Ziele des Kampfes gegen AKWs in breiteste Bevölkerungskreise hinein. Naturgemäß ist diese Koalition vor allem in der Region Fukushima stark.
Die „Frauen von Fukushima“ entstanden als Gruppe aus Anwohnerinitiativen der von der Havarie betroffenen Region (Präfektur Fukushima und die umliegenden). Sie machten durchaus auch international von sich reden durch einen Dauer-Sitzstreik in Zelten vor dem japanischen Ministerium für Technologie, Wissenschaft und Wirtschaft (METI). Sie waren wesentliche Trägerinnen des Projektes eines selbstverwalteten (und kostenlosen) Gesundheitszentrums in Fukushima-Stadt, wo es den Anwohnern möglich ist, sich auf radioaktive Belastung untersuchen und prüfen zu lassen.
Für den Besuch der japanischen Gäste und die Veranstaltung am 15.6.2013 haben zahlreiche Gruppen und Initiativen in Berlin schon ihre Unterstützung zugesagt. Für praktische Beiträge und Unterstützung bei Organisation und Mobilisierung sind wir sehr dankbar.
Internationale Solidarität darf sich nicht nur auf papierne Deklarationen beschränken. Der Aufbau persönlicher und direkter Kontakte ist ebenso unumgänglich wie die Suche nach Aktionsformen praktischer Solidarität über die Grenzen von Ländern und Kontinenten hinweg, weltweit.
Wir laden alle angesprochenen Gruppen und Initiativen, alle Leserinnen und Leser dieses Textes dazu ein, dazu beizutragen, und bitten um Rückmeldung an die unten angegebene Mailadresse.

Es lebe die internationale Solidarität!

Danketsu! ("Solidarität, Zusammenhalt")
Ganbaro! ("Kämpfen wir gemeinsam")

Danketsu Blog (Berlin)

Web: danketsu.twoday.net
E-Mail: danketsu[at]gmx.de

Samstag, 18. August 2012

*Kriminalisierung von Muslim_innen beenden! Nazis und Rassist_innen bekämpfen!*

Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei leiten wir Ihnen als Teil des kurzfristigen Zusammenschlusses für Aktivitäten gegen die Provokationen der Rassist_innen von "Pro Deutschland" in Berlin die aktuelle Pressemitteilung zu Ihrer freien Verfügung weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Kampagne "Zusammen handeln! Gegen rassistische Hetze und soziale Ausgrenzung!
c/o Dirk Stegemann
0177 176 86 33
----------------------------------------------------------------
*
Pressemitteilung17. 08. 2012*

**

*Kriminalisierung von Muslim_innen beenden! Nazis und Rassist_innen bekämpfen!*

''Wer trotz fehlender Erkenntnisse vor den Provokationen der
Rassist_innen von "Pro Deutschland" am kommenden Wochenende in Berlin
eine tendenziöse, einseitige "Gewaltdebatte" provoziert oder inszeniert und "Gewalt" herbeiredet, bedient letztendlich lediglich breit vorhandene Vorurteile und Ängste gegenüber allen Muslim_innen. Ursache und Wirkung werden verdreht und rechte, rassistische Gewalt verharmlost.
So spielt man "Rechtspopulist_innen und Rassist_innen" wie den angeblich geläutertenNazis von "Pro Deutschland" nur in die Hände, verschleiert die eigentlichen geistigen Brandstifter_innen und Provokateur_innen und behindert berechtigte Gegenproteste. Menschen haben aber ein Recht auf Versammlungsfreiheit und Protest gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung ohne Vorabkriminalisierung sowie Einschüchterung, unabhängig von ihrer vermeintlichen Herkunft,Religion, Lebensweise oder ihres sozialen
Status.“ erklärt der lose Zusammenschluss "Pro Deutschland die Tour vermasseln".

Dass der überwiegende Teil der Muslim_innen in Deutschland keinesfalls "gewalttätig" oder "gewaltbereit" ist, ist bekannt und belegt. Umso mehr sollte hinterfragt werden, welche Rolle gewisse Vorabgespräche mit der Polizei sowie eine aufgeheizte mediale Panikmache spielen, wenn sich muslimische Organisationen danach trotzdem oder gerade deshalb gezwungen
sehen, erneut unzählige Male die Gläubigen öffentlich zum
"Gewaltverzicht" aufzurufen.

Während in ganz Deutschland derzeit darüber diskutiert wird, ob die
Ruderin Drygalla als Repräsentantin für Deutschland für ihren Freund, bis vor kurzem noch NPD-Funktionär mit Verbindungen in die autonome Neonaziszene in Rostock, eine Mitverantwortung übernehmen muss, scheint diese Frage hinsichtlich Muslim_innen durch die indirekte oder direkte Ineinssetzung mit mutmaßlichenreligiösen Fanatiker_innen schon von vorneherein entschieden. Im Gegenzug dürfen Rassist_innen,
Sozialdarwinist_innen und -chauvinist_innen ihre Hetze und ihr
Ungleichwertigkeitsdenken gegen Migrant_innen, Muslim_innen, Sinti_zze und Rom_nia, Flüchtlinge und Asylbewerber_innen ungestört hinter einer so genannten "Demokratie- und Meinungsfreiheitsdebatte" ausleben und befördern sowie als geistige Brandstifter_innen fungieren. Nicht selten stehen hier Teile der Politik, Medien und Gesellschaft als Stichwortgeber_innen oder dankbare Abnehmer_innen solcher Vorlagen Pate, um repressive, rassistische und sozial ausgrenzende Politik zu
rechtfertigen sowie Stimmenfang zu betreiben.Zu schnell scheinen die
über 180 Opfer von Nazis und Rassist_innen seit 1990 in Deutschland, die
Pogrome Anfang der 90er Jahre, das kontinuierliche Versagen der
herrschenden Politik und so genannter Sichherheitsbehörden bei den
Morden der Neonazi-Gruppierung "Nationalsozialistischer Untergrund"
sowie die Opfer des Massakers in Norwegen vergessen oder ignoriert.
Nicht nur aber insbesondere in Zeiten von Krisen sowie zunehmender sozialer und politischer Verunsicherung hat die Suche nach Sündenböcken für alle gesamtgesellschaftlichen Probleme wieder Hochkonjunktur, während die Umverteilung von Unten nach Oben boomt.

*Doch wir vergessen nichts! Faschismus und Rassismus sind keine Meinung, sondern Verbrechen - Sie töten tagtäglich Menschen! Deshalb rufen wir dazu auf "Pro Deutschland die Tour zu vermasseln" und das "Festival gegen Rassismus" auf dem Blücherplatz in Kreuzberg (17.-19. August) zu unterstützen. *

*Keine Chance für Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Homo- und Transphobie, Sexismus und soziale Ausgrenzung!*

_Informationen: Antirassistische Stadtrundfahrt mit eigener
Karikaturenausstellung:_

Die Reihenfolge und Zeiten an den jeweiligen Orten könnten variieren und die Anmeldungen für alle Startpunkte und Zwischstopps gelten von 09.00
Uhr bis 18.00 Uhr. Einstieg und Ausstieg ist an jedem dieser Punkte
möglich.

Aktuelle Informationen hier oder über Twitter: @NoWildersBerlin.

_Bisher geplante Orte, Zeiten und Reihenfolge:_

*18. August:*

Start + Auftaktkundgebung: 09.30 Uhr Rhinstraße Höhe Alte Rhinstr. Nr.16

(Pressekonferenz und Ausstellungseröffnung von Pro D vermasseln!)**

ca. 11.30 Uhr Zwischenstopp vor der As-Sahaba-Moschee im Wedding
(Torfstraße Ecke Sprengelstr.)

ca. 13.30 Uhr Zwischenstopp vor der Al-Nur-Moschee in Neukölln
(gegenüber Haberstr.Nr. 3)

ca. 15.30 Uhr Zwischenstopp Flughafenstr. 52 bis Ecke Herrmannstraße in Neukölln, weitere Gegenproteste Flughafenstr. 44-52

*19.08.2012:*

Start und Auftaktkundgebung ca. 10.30 Uhr vor Haupteingang Rathaus Kreuzberg, Yorkstraße**

ca. 11.00 Uhr Köpenicker Straße 137 (gegenüber)

ca. 11.30 Uhr Revaler Straße vor Nr. 12-13

ca. 12.00 Uhr KreuzungLiebigstraße / Ecke Rigaer Strasse

ca. 13.00 Uhr Ernst-Reuter-Platz Nr.2 (Hardenbergstr.4)


Bitte achtet auf Aktualisierungen und Konkretisierungen!

Mail: Pro.D_Tour.vermasseln@gmx.net
Webseite: http://prodeutschlandtourvermasseln.blogsport.de/
Facebook: https://www.facebook.com/ProDeutschlandDieTourVermasseln
Twitter: https://twitter.com/nowildersberlin
Hinweis zu: http://festivalgegenrassismus.wordpress.com/

Donnerstag, 16. August 2012

Pressemitteilung von Kotti und Co

+ + + PRESSEMITTEILUNG + + +

Sehr geehrte Damen und Herren der vierten Gewalt,

Wir grüßen Sie und möchten mit dieser Mitteilung auf unsere nunmehr 8. Demonstration(!) gegen hohe Mieten und Verdrängung aufmerksam machen.

Mit dieser Demonstration möchten wir insbesondere auf den Komplex Rassismus und Verdrängung aufmerksam machen.

Aus diesem Grund wird die Demonstration am kommenden Samstag (18.8.12/16Uhr) von unserem Protestcamp am Kottbusser Tor zum Festival gegen Rassismus führen.
( http://festivalgegenrassismus.wordpress.com/ )

Wir haben für Sie auf unserer Webseite unsere Sicht der Dinge übersichtlich zusammengefasst.

Hier der Link dazu >
http://kottiundco.net/2012/08/16/rassismus-verdrangung-in-stichpunkten/

Soweit unsere kurzgehaltene Pressemitteilung für Sie.

Wir bedanken uns an dieser Stelle für die gute Berichterstattung in den letzten 2,5 Monaten und hoffen Sie am Samstag auf unserer Demonstration begrüßen zu können.

Kotti & Co
Die Mietergemeinschaft am Kottbusser Tor

Ps.: Darüber hinaus wäre sicher noch viel zum Stand unseres Dauerprotestes (12te Woche!) zu sagen, was die Hausverwaltungen GSW und Hermes in den Gesprächen mit uns zu besten gegeben haben, was der Staatssekretär Ephraim Gothe beim letzten Treffen mit uns zur von uns geforderten Kappungsgrenze zu sagen hatte und natürlich wie die für Herbst anvisierte Konferenz sich gestaltet. Da wir gerade sehr mit der Demonstrationsvorbereitung beschäftigt sind, bitten wir Sie um Geduld - oder dass Sie direkt bei der Senatsverwaltung für Standentwicklung bzw. den Hausverwaltungen nachfragen.

Freitag, 10. August 2012

Besetzung der Seniorenfreizeitstätte in Pankow

Eine beschauliche alte Villa in der Stillen Str. in Pankow ist für viele Senioren zur zweiten Heimat geworden. Unweit vom Majokowskiring gelegen bietet das Haus für die Rentner viele gemeinsame Stunden mit Sport, Schach, Zeichnen und vielen anderen Freizeitbeschäftigungen. In den 50er-Jahren wohnte dort die gesamte Staatsspitze: Wilhelm Pieck, Otto Grotewohl, Walter Ulbricht, Willi Stoph, Erich und Margot Honecker, Erich Mielke u.a. Jetzt soll die Villa privatisiert werden. Die Senioren wollen nicht auseinander gerissen werden und sehen nicht ein, dass in dem neu entstehenden Stadtvillenviertel kein Platz mehr für sie ist. Eine endgültige Entscheidung wird erst Ende August beim nächsten Treffen der Bezirksverordnetenversammlung gefällt.

Kundgebung für Nuriye Cengiz - Ausführliches Interview

Frau Cengiz soll ihre Wohnung am Maybachufer in Neukölln räumen. Deshalb hatte sie Zettel an ihrem Haus angebracht, die auf ihre Situation aufmerksam machten. Dies hat zum „Bündnis für Frau Cengiz" geführt, das von immer mehr Menschen und Gruppen unterstützt wird (auch von der MI). Hier das ausführliche Interview mit Frau Cengiz auf der Kundgebung in der Schlüterstr. 4 in Berlin-Charlottenburg am 02.08.2012 gegenüber dem Firmensitz der Falstaf Vermögensverwaltung AG . Die angedrohte Räumung von Frau Cengiz Wohnung ist kein Einzelfall. Sie steht exemplarisch für eine Stadtpolitik, die der Profitmaximierung freien Lauf lässt und die Verdrängung der Armen aus der Innenstadt vorantreibt.

Montag, 23. Juli 2012

Eine für alle, alle für eine!

Frau Nuriye Cengiz kämpft exemplarisch gegen Zwangsumzüge, die aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes zunehmen. Aber weder verschulden einzelne Personen die Situation, noch sind es Einzelfälle!
Wir kämpfen gegen ein strukturelles Problem!
Keine Zwangsräumungen wegen steigender Mieten, Umwandlung in Eigentumswohnungen, Hartz IV etc.!
http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de/

Donnerstag, 12. Juli 2012

Ob Nuriye, ob Kalle, wir bleiben alle!

übernommen von:
http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de/2012/07/12/ob-nuriye-ob-kalle-wir-bleiben-alle/
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Kundgebung für Nuriye Cengiz
Donnerstag, 2. August 2012, 15 Uhr

Frau Nuriye Cengiz kämpft exemplarisch gegen Zwangsumzüge, die aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes zunehmen. Aber weder verschulden einzelne Personen die Situation, noch sind es Einzelfälle!
Wir kämpfen gegen ein strukturelles Problem!
Keine Zwangsräumungen wegen steigender Mieten, Umwandlung in Eigentumswohnungen, Hartz IV etc.!
Bringt Kochtöpfe, Trillerpfeifen und alles was Lärm macht! Kommt die Falstaf Frau Cengiz nicht entgegen, kommen wir zur Falstaf! Wir sind hier und wir sind laut, weil Falstaf die Wohnung von Frau Cengiz klaut!

vor der Falstaf Vermögensverwaltung AG
Schlüterstr. 4 / Ecke Schillerstr., 10625 Berlin
U2 – Bhf Ernst-Reuter-Platz

Flyer gibts als Kopiervorlage unter Mobi-Material:
http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de/mobi-material/

http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de/images/frau_cengiz_flyer_kdg_a4_120802.pdf

Montag, 2. Juli 2012

Solidarität mit Kotti&Co !

Auch der Kampf besitzloser Mieter ist ein Kampf der Klasse der Arbeiterinnen und Arbeiter.

aus
http://kottiundco.wordpress.com/2012/07/01/4-larmdemo-eine-grosse-manifestation-unseres-kampfesmutes/

Um es kurz zu machen: unser 4. Lärmdemo war ein Erfolg. Am Anfang der Demo sah es noch so aus, als würden wir dieses mal weniger sein als bei unserer letzten Demo. Aber geirrt: die Demo schwoll schnell auf ca 600-700 Leute an. (Wir haben nicht gezählt – Polizei sagte uns wärend der Demo 700 – Die RBB Abendschau sagt 600). Wir finden es toll das nun schon zum vierten Mal hintereinander so viele Nachbar/innen und UnterstüzerInnen gekommen sind. Die Demonstrationen dienen ja nicht nur der Vermittlung nach aussen – sie sind für alle Beteiligten ein kleines Fest der Begegnung, ein Fest der Vielfalt und Einigkeit, ein Fest des Kampfesmutes, eine Manifestation unseres Willen, uns gegen die Verdrängung aus der Innenstadt zu wehren.
Wir warten noch immer auf die Antwort von Senator Müller auf unsere Forderungen aus unserem offenen Brief. In der Zwischenzeit machen wir weiter! Nächste Woche gibt es wieder eine Lärmdemo!

Sonntag, 1. Juli 2012

Mietergemeinschaft "Kotti & Co"

übernommen aus:
http://www.netzwerk-selbsthilfe.de/nachrichten-und-termine/kotti-und-co/
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Protest gegen steigende Mieten

Am Samstag, 26. Mai 2012 wurde ein "Protestcamp" am Kottbusser Tor errichtet. Die Mietergemeinschaft am Kottbusser Tor "Kotti & Co" fordern Senator Müller auf, umgehend eine Kappungsgrenze einzuführen und die Wohnungen am Kottbusser Tor mittelfristig zu kommunalisieren.

Die Mieter_innen protestieren mit der Form eines ‚Protest-Camps' am Kottbusser Tor, da sie nach zahlreichen Versuchen die äußerst dramatische Situation dem Senator Müller deutlich zu machen, an ihre Grenzen gestoßen sind. Die Existenz ist durch die steigenden Mieten so bedroht, so dass sie keine Alternative sehen, als stärker auf ihre Lage aufmerksam zu machen.

Weitere Informationen unter: http://kottiundco.wordpress.com

Samstag, 30. Juni 2012

Keine Zwangsräumung von Frau Nuriye Cengiz!


Frau Nuriye Cengiz soll mit miesen Tricks aus ihrer Wohnung am Maybachufer 18 vertrieben werden.
Der Eigentümer Falstaf Vermögensverwaltung AG hat bis auf drei Wohnungen die ehemaligen Sozialwohnungen entmietet und verkauft diese als Eigentumswohnungen für 3.700 Euro/qm. Frau Cengiz wehrt sich dagegen, wir werden ihren Kampf unterstützen.

weiter lesen:
http://nemetico.twoday.net/stories/keine-zwangsraeumung-von-frau-nuriye-cengiz/
siehe auch:
http://www.taz.de/!92372/

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Praxis- und bewegungsorientierte Propaganda

Selbst der kleinste marxistische Zirkel muß deshalb alles daran setzen, prioritär "kampagnenfähig" zu werden, die politische Auseinandersetzung mit anderen Strömungen suchen, Hintergründe beleuchten und zeigen, daß er das Potential hat, wichtige Beiträge zur Entwicklung von Bewegungen und Kämpfen zu leisten. In diesem Sinne muß Propaganda praxis- und bewegungsorientiert sein. Allgemeine historische und theoretische Propaganda genügt nicht, wenn man die Aktivisten der verschiedenen Bewegungen von der Notwendigkeit einer marxistischen Organisierung überzeugen will.

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